für kommunen

schlüsselrolle der stadtplaner

Die heutige Städteplanung steht mehr denn je vor großen Herausforderungen. Gebraucht werden ganzheitliche Baukonzepte, sowohl nachhaltig energiesparend als auch für möglichst alle Einkommensklassen bezahlbar. Die meisten Bewohner gehören zur Gruppe der niedrigen und mittleren Einkommen. Vor diesem Hintergrund und dem Anspruch, Wohnviertel zu entwickeln, in denen Menschen unterschiedlichster Einkommen harmonisch und friedlich zusammenleben, kommt den Kosten ein besonderes Augenmerk zu.

zusätzliche herausforderungen

Gerade weil die Baupreise derzeit durch die Decke schießen, stellt sich für alle Verantwortlichen zusätzlich die Frage, wer kann es sich überhaupt noch leisten, in den geplanten Neubaugebieten zu wohnen. Deshalb ist es für Städte und Kommunen besonders wichtig, bei ihren Planungen auf eine bezahlbare, aber dennoch hochwertige Architektur für die breite Bevölkerung zu bestehen.

Genau hier setzt evohaus an und unterstützt die Stadtplaner durch seine innovative Verdichtung der Gebäude und der radikalen Absenkung von Erschließungskosten. So entstehen hier nachhaltige, hochmoderne, bezahlbare CO2-freie Wohnquartiere mit großen Grünanlagen, Spielplätzen und vielen Ruhezonen.

die umsetzung

„Fürchte Dich nicht vor einem großen Schritt. Du kannst einen Abgrund nicht mit zwei kleinen Sprüngen überqueren“ (David Lloyd George, ehemaliger Premier Englands).

CO2-freie evohaus-Quartiere lassen sich heute schon rechtlich und technisch realisieren. Es gibt zwar kein einheitliches Klimaschutzgesetz, aber die notwendigen Normen sind allesamt vorhanden, jedoch verteilt in diversen Vorschriften. Dass Klimaschutz ein Planungsleitsatz ist und eine zentrale Rolle bei städtebaulichen Projekten spielen muss, ergibt sich schon aus § 1, Abs. 5 Baugesetzbuch (BauGB).

Die aktuellen Gesetze unterstützen das evohaus-Konzept. Wenn Kommunen innovative, intelligente, nachhaltige Quartiere wünschen, dann können sie viele Stellschrauben für den effektiven Klimaschutz nutzen: im Flächennutzungsplan, im Bebauungsplan, im Städtebauförderungsrecht, im Ordnungsrecht und im Vertragsrecht sowie insbesondere auch durch zivilrechtliche/öffentlich-rechtliche Verträge.

In bauordnungsrechtlichen Satzungen können zum Beispiel geeignete Dachformen vorgegeben werden, damit der Aufbau von Fotovoltaikanlagen möglich bleibt. Auch ein Anschluss- und Benutzungszwang für dezentrale, aus regenerativen Energien gespeiste Versorgungsanlagen lassen sich über einen städtebaulichen Vertrag vereinbaren.

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vorteile für kommunen

Mit den CO2-freien evohaus-Quartieren erhalten Kommunen eine neue attraktive Vision urbanen Wohnens und damit einen erheblichen Imagegewinn. Dieser hilft im Wettbewerb um Neubürger.

    Die Vorteile:

    • sparsamer Baulandverbrauch
    • Verbesserung des Stadtklimas
    • hohe Luftqualität
    • effektivere Auslastung des ÖPNV
    • Entlastung des Straßenraums in Wohngebieten
    • Entlastung der öffentlichen Stromnetze durch Eigenproduktion und Eigenverbrauch
    • niedrigere Erschließungs- und Infrastrukturkosten
    • deutlich geringere Straßenbaumaßnahmen
    • sozial ausgewogene Quartiersgemeinschaften
    • höhere allgemeine Sicherheit

    In jedem CO2-freien evohaus-Quartier entstehen Parks, Gartenanlagen und andere Flächen, die den Menschen viel Platz zum Verweilen anbieten. Auch durch diese baulichen Maßnahmen gewinnen die Städte deutlich an Lebensqualität.

integriertes mobilitätskonzept

„Mobilität, so wie wir sie heute praktizieren, ist nicht zukunftsfähig.“ Es war Bundespräsident Horst Köhler, der diese Einschätzung ausgerechnet bei der ADAC-Preisverleihung „Gelber Engel“ am 14. Januar 2010 dem erstaunten Publikum servierte. Mittlerweile ist die Automobilindustrie bereit, Alternativen anzubieten.

Auch die Städte und Gemeinden haben viele Optionen, ebenfalls zugunsten innovativer Verkehrskonzepte umzusteuern. „Wer in Berlin Auto fährt, hat zu viel Zeit. Wir werden die Hauptstraßen einspurig machen, weil wir den Platz für andere brauchen“, sagt etwa der Staatssekretär für Verkehr Jens-Holger Kirchner.

Auch bei der Stellplatzverordnung gibt es große Ermessens- und Gestaltungsräume für Kommunen. Diese können etwa wesentlich weniger Stellplätze verlangen als bislang üblich. Dadurch verknappen und verteuern sich Parkplätze. Carsharing oder der Verzicht auf ein eigenes Auto werden so neben dem ÖPNV zu echten Optionen. Viele Stellplatzverordnungen sehen mittlerweile die Möglichkeit vor, mehr Fahrradparkplätze und dafür weniger Autostellplätze zu fordern.

evohaus in den medien

Einen Einblick in die Berichterstattung der Medien über unser einzigartiges CO2-freies evohaus-Konzept finden Sie hier.

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